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Bezahlbar und klimafreundlich heizen

Veröffentlicht am 01.07.2023, 21:03 Uhr     Druckversion

Die SPD macht Klimaschutz für alle bezahlbar – und die Wärmewende noch sozialer.
Wer seine  Heizung austauscht, bekommt bis zu 70 Prozent Förderung. Das Thema Heizungen bewegt seit Wochen die Republik.
Klar ist: Wir müssen jetzt massiv  investieren und auf das klimaneutrale Heizen umsteuern. Auf dem Weg zur Klimaneutralität  müssen wir weg von fossilen Energieträgern und brauchen deshalb die Wärmewende. 

Aber: Heizungen austauschen ist teuer.
Deswegen sorgt die SPD mit üppigen Zuschüssen dafür,  dass alle sich den Austausch leisten können. Niemand wird bei der Wärmewende alleine  gelassen.
• Deutschland startet die Wärmewende – planbar und sozial ausgewogen.
• Die kommunale Wärmeplanung hat Vorrang. Erst wenn alle Bürger*innen vor Ort konkret  planen können, wie sie am günstigsten und klimafreundlichsten heizen können, treten die  Pflichten des Heizungsgesetzes in Kraft. Großstädte müssen bis 2026 eine Wärmeplanung  machen, kleinere Städte bis 2028. 
• Wer seine Heizung austauscht, bekommt bis zu 70 Prozent Förderung. Außerdem wird es  zinsgünstige Kredite geben.
• Mieterinnen und Mieter werden vor hohen Kostensteigerungen geschützt.
• Ab 2045 wird Deutschland klimaneutral heizen – ohne Gas, Kohle und Öl. Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit gehen nur zusammen. Deshalb nehmen wir massiv Geld  in die Hand, um den Umstieg beim Heizen zu fördern.
Das ist die klare Handschrift der SPD. Manche haben sich zuletzt die Frage gestellt, ob sie jetzt eine funktionierende Ölheizung austauschen müssen. Klare Antwort von uns: Nein. Diese und weitere Fragen beantworten wir auf www.spd.de/waermewende




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